Eine Pumpe funktioniert üblicherweise nach dem folgenden Prinzip: „Vollgas oder Null“. Das heißt, sie bringt sobald sie einmal eingeschaltet ist, die maximale Leistung, auch wenn diese gar nicht notwendig ist. Mit der überschüssigen Leistung wird das Wasser sinnbildlich in der Pumpe einfach im Kreis geschickt.

Drehzahlgeregelte Pumpen sind hingegen in der Lage ihre Leistung dynamisch an die jeweils gestellte Anforderung anzupassen und verbrauchen somit in Situationen, in denen sie weniger gefordert sind, auch weniger Energie. Vor allem, wenn die Pumpe oftmals in sehr unterschiedlicher Intensität beansprucht wird, lässt sich somit mit Drehzahlregelung viel Energie sparen.