Nach der Fertigstellung eines Bohrbrunnens oder Rammbrunnens oder auch der Inbetriebnahme einer Zisterne heißt es, sich Gedanken über einen Brunnenschacht zur Unterbringung des Brunnens plus Pumpe zu machen. Im Folgenden stelle ich verschiedene Alternativen dazu vor.

Einen Brunnenschacht, der oft auch als Brunnenstube bezeichnet wird, kann man auf die wesentliche Grundfunktion beschränken, oder aber auch für den Alltag möglichst praktisch bzw. auch optisch attraktiv gestalten. Je nach Ausgestaltung erfüllt der Brunnenschacht die folgenden Zwecke.

Aufgaben eines Brunnenschachts

  • Schutz der Pumpe und daran angeschlossener Technik vor Wettereinflüssen
  • Frostgeschützte Überwinterung der Pumpe
  • Schutz des Brunnens
  • Verstecken des Brunnens/Optisch schöne Präsentation des Brunnens
  • Dämpfung von Pumpengeräuschen
  • Pumpe auf niedrigeres Niveau bringen

Im Anschluss weitere Infos zu den einzelnen Punkten:

Schutz der Pumpe und angeschlossener Technik

Der erste Punkt stellt das absolute Pflichtprogramm dar. Die Pumpe einfach ungeschützt neben das aus dem Bohrloch ragende Brunnenrohr oder neben eine Zisterne zu stellen, ist auf längere Sicht keine empfehlenswerte Alternative, da Pumpen zwar üblicherweise spritzwassergeschützt sind, jedoch aufgrund der enthaltenen Elektronik nicht dafür ausgelegt sind, dauerhaft im strömenden Regen zu stehen. Auch bei Verwendung einer im Wasser schwimmenden Tiefbrunnenpumpe bzw. Zisternenpumpe, muss der Stromanschluss zur Pumpe und ein an die Pumpe angeschlossener Druckschalter in einem geschützten Bereich installiert werden.

Frostgeschützte Überwinterung der Pumpe

Ist die Brunnenstube frostgeschützt ausgeführt, dann braucht man Saugpumpen vor dem Winter nicht abmontieren, sondern kann sie dort belassen. Das ist nach meiner Erfahrung in der Praxis aber fast nur bei Unterbringung der Pumpe im Keller möglich. Gartenhäuser sind prinzipiell nicht frostsicher, außer sie sind extra gedämmt oder mit extra großer Wandstärke von je nach Quelle zumindest 40 bis 70 mm ausgeführt.

Ein in die Erde eingegrabener Brunnenschacht ist auch dann nicht frostsicher, wenn er mehr als 80 Zentimeter tief liegt, da er nach oben hin nur durch einen nicht ausreichend dämmenden Deckel gedämmt ist. Diese Frostsicherheit könnte man nur durch zusätzliche Dämmmaßnahmen erreichen. Das funktioniert nach eigener Erfahrung aber mehr schlecht als recht, da solche Dämmmaßnahmen dazu führen, dass weniger Frischluft in den Brunnenschacht gelangt und in Folge eine hohe Luftfeuchtigkeit im Schacht entsteht. Und diese ist auf Dauer schädlich für die Pumpe und den elektronischen Druckschalter.

Tiefbrunnenpumpen und Zisternenpumpen werden im Regelfall auch im Winter im Wasser belassen.

Schutz des Brunnens

Ein frei zugängliches aus dem Boden ragendes Brunnenrohr stellt auch für den Brunnen selbst ein Risiko dar, beim Bohrbrunnen noch mehr als beim Rammbrunnen. Der Brunnenkopf könnte sich durch äußere Einflüsse, bewusste oder versehentliche Manipulation lösen und in der Folge Dinge in den Brunnen fallen. In den Brunnen gefallene Gegenstände sind nur mit großem Aufwand oder auch gar nicht wieder zu bergen und können auch die Funktionstüchtigkeit des Brunnens beinträchtigen. Zudem birgt ein aus dem Boden ragendes Brunnenrohr ein gewisses Verletzungsrisiko, sollte es jemand übersehen und daran hängen bleiben.

Optisch schöne Gestaltung

Ein mitten im Garten aus der Erde ragendes Brunnenrohr samt angeschlossener Pumpe und Technik trägt auch nicht unbedingt zur Verschönerung des Gartens bei. Das kann man entweder lösen, indem man Brunnen und Technik unter der Erde verschwinden lässt, oder indem man etwas darüber baut. Oder als dritte Variante, indem man sie in einem bereits bestehenden Gebäude unterbringt.

Geräuschentwicklung der Pumpe dämpfen

Die Lautstärke der Pumpe kann durch Unterbringung in einem geräuschdämmenden Brunnenschacht deutlich reduziert werden. Dieser Punkt ist nur bei Saugpumpen ein Thema, bei den im Wasser schwimmenden Tiefbrunnenpumpen und Zisternenpumpen fungiert das Wasser als perfekte Geräuschdämmung.

Pumpe auf niedrigeres Niveau bringen

Bei Verwendung einer Tiefbrunnenpumpe spielt das keine Rolle, möchte man aber mit einer Saugpumpe arbeiten, dann ist mit dieser aus physikalischen Gründen bei einer Ansaughöhe von etwa 7 Metern Schluss. Der Grundwasserspiegel eines Brunnens darf also nicht mehr als 7 Meter unterhalb jenes Niveaus sein, auf dem die Pumpe steht. Kommt man dem Grundwasserspiegel entgegen, indem man die Pumpe tiefer setzt, dann kann das im Grenzfall die Nutzung einer Saugpumpe ermöglichen bzw. wird es sich in jedem Fall positiv auf die Leistung der Pumpe auswirken.

Bei der Realisierung eines Brunnenschachtes zu beachtende Dinge

Im Anschluss einige prinzipielle Dinge, die es bei der Installation zu beachten gilt:

Ins Erdreich gehende Brunnenschächte bzw. Ventilkästen gehören mit einer Kiesschicht unterfüllt, damit eindringendes Oberflächenwasser ordentlich abfließen kann und damit man in seiner Brunnenstube nicht im Gatsch steht. Es schadet zudem nicht, unter dem Kies sicherheitshalber auch noch ein Unkrautfließ auszulegen, damit nichts von unten durchwurzeln kann.

Einen Brunnenkopf (Amazon Link) sollte man bei einem Bohrbrunnen auf jeden Fall auch trotz Brunnenschacht verwenden, denn zu groß ist sonst die Gefahr, dass einem im Schacht etwas in den Brunnen fällt.

Ein Brunnenkopf schützt den Brunnen zusätzlich davor, dass etwas von außen hineinfällt

Für die Pumpe benötigt man einen Stromanschluss, muss also ein Erdkabel in ausreichender Tiefe und am besten mit Kabelschutzrohr ummantelt oder Kabelabdeckhaube bedeckt, bis zum Schacht führen. Der Anschluss selbst sollte auf jeden Fall durch einen Professionisten erfolgen.

Der Durchmesser eines Brunnenschachtes sollte keinesfalls zu klein gewählt werden. Mit Standard-Schachtringen mit 1 Meter Durchmesser funktioniert es prima, 80 Zentimeter Durchmesser fände ich schon etwas knapp und absolute Unterkante. Es gilt ja zu beachten, dass der Schacht im Alltag nicht leer ist, sondern die Pumpe und andere Dinge darin stehen. Steigt man hinab, muss man neben diesen Dingen dann noch Platz finden. Als Tiefe wird oft 1 Meter gewählt, da kann man noch recht unproblematisch von oben hineinsteigen und kommt auch ohne Hilfsmittel wieder gut heraus.

Den Schacht legt man am besten so an, dass das Brunnenrohr nicht mittig, sondern eher am Rand des Schachtes platziert ist. So kann man die Pumpe und Zubehör gut daneben platzieren und findet selbst auch noch Platz. Ganz an den Rand gezwängt sollte das Brunnenrohr allerdings auch nicht sein, das kann sonst beim Hantieren Schwierigkeiten machen, also ein bisschen Luft zum Rand lassen.

Die Löcher für Zuleitungen bzw. wegführende Leitungen sind entweder schon vorhanden, oder man bohrt sie an den erforderliche Stellen. In der Regel wird man die Stromleitung unterirdisch in die Brunnenstube führen und die von der Pumpe wegführende Pipeline unterirdisch an das Bewässerungssystem oder den sonst vorgesehenen Einsatzzweck anschließen, so dass man oberirdisch vom Brunnenschacht nur den Deckel mitbekommt.

Wenn ein unterirdischer Brunnenschacht realisiert wird, dann wird das Brunnenrohr dementsprechend gekürzt. Es sollte aber nicht ebenerdig abschließen, sondern einige Zentimeter über den Boden hinausragen. Damit steht es nicht im Weg und das Überragen der Schotteroberfläche stellt einen zusätzlichen Schutz dar, dass kein Regenwasser über den Boden in das Brunnenrohr laufen kann.

Mögliche Arten von Brunnenschächten/Brunnenstuben

Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Möglichkeiten, einen Brunnenschacht bzw. eine Brunnenstube zu realisieren. Von günstig bis teuer, begehbar oder nicht, frostgeschützt oder nicht, im Boden versteckt oder offen sichtbar und im Design auf das Wesentliche beschränkt, oder als Zierde des Gartens dekorativ ausgeführt.

Überdachung

Wenn es günstig sein soll und es ausschließlich darum geht, die Pumpe vor den schlimmsten Witterungseinflüssen zu bewahren, dann baut man seiner Pumpe samt Zubehör und Stromanbindung einfach schnell ein Dach über den Kopf. Dazu kann man fertige Überdachungslösungen verwenden, oder sich selbst etwas Geeignetes zusammenzimmern.

Jumbo Ventilkasten

Ventilboxen und -kästen gibt es für diverse Zwecke wie z.B. auch für die Behausung von Magnetventilen eines Bewässerungssystems. Diese werden im Erdreich eingegraben und können über einen an der Oberseite angebrachten Deckel geöffnet werden. Für die Unterbringung der Pumpe sind nur besonders geräumige Ventilkästen geeignet, diese werden oftmals unter der Bezeichnung “Jumbo Ventilkasten” (Amazon Link) im Handel angeboten. So ein Ventilkasten ist punkto Platzangebot stark begrenzt, die größten Modelle sind ca. 65 Zentimeter lang, 50 Zentimeter breit und 30 Zentimeter tief. Man muss sich also vorab genau durchkalkulieren, ob man Pumpe und Zubehör auch gut darin unterbekommt.

In einen Ventilkasten wird nicht hineingestiegen, sondern der Zugriff funktioniert nach Herabnahme des Deckels von oben und Hineingreifen in den Kasten. Der Ventildeckel kann im Normalfall begangen werden. Wenn es auch erforderlich ist, dass Fahrzeuge darüber fahren können, also dass der Ventilkasten befahrbar ist, dann ist beim Kauf genau auf die mögliche Maximallast Acht zu geben. Durchführungen für Zu- bzw. Ableitungen sind in der Regel bereits vorgesehen, oder können sonst sehr einfach gebohrt werden.

Brunnenschacht aus Betonringen

Das ist so etwas wie der Klassiker unter den Brunnenschächten. Zur Errichtung verwendet man Beton-Schachtringe, die Feder in Nut aufeinander gesetzt werden. Dieses System hindert Oberflächenwasser daran, in den Schacht einzudringen.

Der ersten Ring muss dazu so platziert werden, dass auf der Oberseite die Nut (= Vertiefung) auf der Außenseite des Randes liegt und die Feder (= Ausbuchtung) auf der Innenseite. Zudem ist auf eine Ausrichtung in der Waage zu achten. Die weiteren Ringe werden dann Ring für Ring daraufgesetzt.

Die Standard-Schachtringe haben einen Durchmesser von 100 Zentimetern und eine Höhe von 50 oder 60 Zentimetern. Ein Ring mit 50 Zentimetern Höhe wiegt in etwa 300 Kilogramm und kostet um die 60 Euro. Teilweise werden Schachtringe mit integrierten Steigeisen als Einstieghilfe beim Herabsteigen in den Schacht angeboten, diese kosten ca. 10 bis 15% mehr.

Zum Verschluss des Schachtes nach oben hin, benötigt man einen Deckel. Deckel werden ebenfalls aus Beton angeboten, was den Vorteil hat, dass der Brunnenschacht nur mit einem gewissen Kraftaufwand geöffnet werden kann. Somit besteht keine Gefahr, dass spielende Kinder in den Schacht gelangen können. Auf der anderen Seite muss man den Deckel dann aber auch jedes Mal mit eigener Kraft anheben. In einem funktionierenden Brunnen sollte das zwar nicht allzu oft sein, trotzdem kann das für den einen oder anderen zu beschwerlich sein. Als Alternative bieten sich leichtere Deckel aus Metall oder aus Plastik (Amazon Link) an. Diese sind zum Ausgleich des fehlenden Gewichts sehr oft standardmäßig mit einem Schließmechanismus versehen bzw. können mit einem solchen nachgerüstet werden.

Brunnenschacht mit aufgesetztem Betondeckel

Die Schachtringe lässt man sich am besten liefern und vom Kranwagen in die vorbereitete ausgehobene Grube heben. Ist das nicht möglich, dann kann man das auch manuell in Eigenregie tun. In dem Fall sollte man aber aufgrund des hohen Gewichtes besser zu Ringen mit geringerer Höhe greifen. Statt Ringen mit 50 cm Höhe werden auch welche mit 25 cm angeboten, die zwar im Verhältnis mehr kosten, dafür aber auch nur die Hälfte wiegen. Erhältlich sind Schachtringe im Baufachhandel und in Baumärkten.

Bis zum Brunnenschacht kann man die Ringe vorsichtig rollen, statt sie zu tragen. Zum Aufsetzen eines Ringes auf den anderen, benötigt man dann aber auf jeden Fall mehrere starke Arme. Die 50 cm Ringe wiegen ca. 300 kg, die mit 25 cm ca. 150 kg.

Hat man keine Unterstützung, dann kann man auch zu folgendem Trick greifen, der zwar mehr Zeit kostet, sonst aber aus eigener Erfahrung gut funktioniert: Dazu gräbt man die Grube um das Brunnenrohr aus, füllt sie aber anschließend im Randbereich, dort wo die Schachtringe aufgesetzt werden, wieder soweit mit Erde bis nur mehr die Höhe eines Brunnenringes nach oben fehlt, und tritt die Erde fest. Also wenn die Grube 1 Meter tief ist und man 25 Zentimeter Ringe verwendet, dann füllt man die Erde 75 Zentimeter hoch, bzw. eine Spur höher, weil sie sich dann noch ein wenig verdichtet. Nun rollt man den ersten Brunnenring zur Grube und setzt diesen vorsichtig in dieser ab, so dass er oben bündig mit der Erdoberfläche abschließt. Anschließend wird der zweite Ring zur Grube gerollt und dort vorsichtig so umgekippt, dass er korrekt Feder in Nut auf dem ersten aufsetzt. Nun wird die Erde unter den Brunnenringen vorsichtig abgegraben, sodass der Schacht weiter nach unten rutscht, solange bis der oberste Ring wieder ebenerdig abschließt. Anschließend wird dann der nächste Ring aufgesetzt und so weiter und so fort. Da man hier die Ringe nicht tragen muss, ist dieser Vorgang mit verhältnismäßig überschaubarem Kraftaufwand durchführbar.

Selbst betonierter/gemauerter Brunnenschacht

Alternativ zum Schacht aus fertigen Betonringen, kann man sich auch einen selbst betonieren bzw. aus Ziegelsteinen mauern. Im ersten Fall ist dazu eine Schalung von etwa 5 bis 10 Zentimetern Breite vorzusehen. An jenen Stellen, an denen später ein Zulauf oder Ablauf sein soll, sind Leerrohre einzulegen. Beim gemauerten Brunnenschacht wird ganz klassisch Ziegelstein auf Ziegelstein gesetzt. Finanziell ersparen tut man sich mit beiden Varianten im Vergleich zum Schacht aus Betonringen nicht viel, man hat auf diese Weise allerdings die Möglichkeit den Schacht statt rund rechteckig bzw. in einer anderen gewünschten Form auszuführen.

Beispiel für einen selbst betonierten, rechteckigen Brunnenschacht. In dem Fall erfolgte die Schalung mit Polystyrol Schalungssteinen

Fixfertiger Kunststoff Brunnenschacht

Es werden auch fix fertige Brunnenschächte aus Kunststoff angeboten. Diese sind aus einem Guss gebaut und daher auf jeden Fall dicht. Zudem sind sie verhältnismäßig leicht, sodass man einfach damit hantieren kann. Im Web wird z.B. ein Modell mit 80 Zentimetern Durchmesser und 1 Meter Tiefe angeboten, das 35 Kilo wiegt. Auch der Transport kostet in Folge deutlich weniger als bei schweren Schachtringen.

Im Web angeboten werden teils auch noch kleinere Kunststoffschächte mit nur 60 Zentimetern Durchmesser. Bei diesen ist es, zumindest sobald sich eine Pumpe im Schacht befindet, nicht mehr möglich im Schacht zu arbeiten, sondern man kann sich dann nur ebenerdig auf den Bauch legen und von oben in den Schacht greifen.

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Alternativ kann es sich auch lohnen, das Angebot bei Ebay zu vergleichen, wo teils andere Modelle bzw. von Zeit zu Zeit identische Modelle günstiger angeboten werden: Brunnenschächte bei Ebay

Gartenhütte bzw. Keller als Brunnenstube nutzen

Wenn es räumlich möglich ist, kann man die Brunnenstube in einem vorhandenen Keller bzw. in einer Gartenhütte unterbringen. Die Unterbringung im Keller hat den Vorteil, dass dieser auch im Winter frostfrei bleibt und somit die Pumpe nicht abgebaut werden muss. Zu beachten ist im Gegenzug, dass ein Wasseraustritt im Keller unter Umständen deutlich mehr Schaden anrichten kann, als es im Freien der Fall wäre.

Bei frühzeitiger Planung kann man einen Brunnen auch schon bewusst an jener Stelle bauen, die später für die Gartenhütte vorgesehen ist und dann die Hütte darüber bauen. Umgekehrt einen Brunnen in einer bereits vorhandenen Hütte zu erstellen, ist nicht oder nur sehr schwierig möglich, da man bei den Arbeiten viel Platz nach oben benötigt.

Brunnenstube als klassischen Brunnen gestalten

Eine Alternative dazu, den Brunnen im Boden zu verstecken, ist es, diesen in ein dekoratives Zierelement des Gartens zu verwandeln bzw. mit einzubinden. Beliebt, weil inhaltlich naheliegend, ist hier die Integration in einen dekorativen Zierbrunnen. In dessen Innerem lässt sich das Brunnenrohr, Pumpe und Technik unterbringen. So einen klassischen Brunnen kann man sich selbst aus Ziegeln oder Ziersteinen mauern, bei Amazon werden alternativ auch fix fertige Zierbrunnen aus Holz angeboten.

Zierbrunnen bei Amazon:

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